Der Austropopper handelte sich großen Ärger mit der bayrischen Polizei ein, als er das böse "W - Wort" benutzte.
Ausgang der Geschichte war ein Konzert in München im Lustspielhaus. Ein Anrainer, ein Anwalt, habe sich darüber aufgeregt, dass "zum Beispiel der Notausgang offen und es laut war", berichtete der Manager. Es kam, wie es kommen musste und es flogen wilde Beschimpfungen hin und her. Der Anwalt hat daraufhin Anzeige gegen Ambros erstattet.
Beschimpfte Wolferl auch Beamte?
Als die Polizei schließlich
anrückte, sollen die verbalen Ausfälle weitergegangen sein, anscheinend auch
gegen die Polizisten. Ambros-Sprecher Peter Fröstl dementierte allerdings,
dass der Austropopper Beamte beleidigt hätte und deswegen festgenommen
worden wäre. "Die Polizei wollte die Personalien von Wolfgang
aufnehmen und hat ihn deswegen gebeten, mitzukommen", so Fröstl.
Einem Prozess sehe man gelassen entgegen.