Mini Wohn(t)räume

Tiny House Trend: Klein aber fein!

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Immer mehr Hauseigentümer setzen statt eines imposanten Eigenheims auf ein so genanntes Tiny House: Mini-Wohnräume, die wenig Grund brauchen, aber ganz im Trend liegen!

Ob auf Rädern fahrend, am See schwimmend oder mitten im Wald: trotz ihrer winzigen Größe ermöglichen Tiny Houses Flexibilität. Kompakt geplant und auf die eigenen Bedürfnisse bestmöglich abgestimmt kann man den knappen Raum eines Tiny Houses clever nutzen. 

Tiny House Trend: Klein aber fein!
© Getty
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Klein aber fein

Auch der deutliche Trend zur Nachhaltigkeit ist Grund für die Beliebtheit der Winzlinge: Meist in Modulbauweise aus Holz gebaut und vielfach mit ökologischen Materialien gedämmt, versprechen die ganzjährig bewohnbaren Minihäuser ein behagliches Raumklima. Pellets- oder Stückholzöfen, Wärmepumpen oder Infrarotpanele sorgen für Wärme, Photovoltaikanlagen liefern auf Wunsch Strom.

Attraktiv sind auch die Preise: In Österreich gibt es die Mini-Wohnträume bereits ab circa 110.000 Euro. Anders als in den USA, wo diese nicht mehr als 37 Quadratmeter groß sein dürfen, werden hierzulande Größen zwischen 50 und 70 Quadratmeter bevorzugt.

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Selbst in Hollywood beliebt

Nicht alle Hollywood Stars leben in luxuriösen Anwesen mit Marmor-Bädern, Infinity Pool und Hektar-großem Garten. Manche Häuser der Stars fallen deutlich bescheidener aus. So wie zum Beispiel Julianne Moores putziges Landhaus in Montauk. Zwar wurde die 1940 erbaute Hütte gründlich renoviert, doch der ursprüngliche Charakter wurde erhalten. Auch der Lord of the Rings-Schauspieler Elijah Wood lebt in Venice, Kalifornien im engen Rahmen, direkt am Strand. Hollywood Sweetheart Margot Robbie besitzt ebenso neben zahlreichen Luxus-Immobilien ein Tiny House in den Hollywood Hills. 

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