Der Sommer steht vor der Tür. Wir verraten Ihnen wie Sie in wenigen Wochenim Strandoutfit glänzen können.
Der Countdown bis zum ersten Einsatz von Bikini und Badehose läuft.
FürWaschbärbäuche und Schwimmreifen an der Hüfte ist es höchste Zeit den "Winterpölsterchen"den
Kampf anzusagen.
Qualität geht vor Quantität
Laut
Expertin geht esnicht um Verbote, sondern darum ausreichend vom "Guten"
zu essen.Obst und Gemüse aus heimischer Produktion kann mit Geschmack,
intensivemAroma und deutlich mehr Inhaltsstoffen punkten als Produkte aus
demSupermarkt, die um diese Jahreszeit um die halbe Welt gereist sind.
"Dasbeste
Beispiel sind die Glashaustomaten im Winter, die mit ihremlangweiligen
Geschmack nur farblich an Paradeiser aus dem Garten erinnern",erklärte
Knieli.
Saft- und Suppentage
Ein guter Start
zum Purzeln der Kilos sindSaft- oder Suppentage. Allerdings solle man Fasten
am besten betreut machen. "Idealwäre, wenn man dafür ein paar Tage
freihätte.
Die Belastung in einerArbeitswoche ist für den
Körper zu groß. Saft- oder Suppentag sollten mitviel Bewegung zum Ausgleich
einhergehen. Im Büro sitzen ist da nicht optimal",erklärte die
Ernährungswissenschafterin.
Wichtig beim Fasten mit Suppe
sei,sie über den ganzen Tag verteilt, in kleinen Schlucken zu trinken.
Guteinspeicheln ist ebenfalls wichtig, damit kein Heißhunger aufkommen kann.
Fünfmal
Obst und Gemüse
Fasttage sind auch ein guterEinstieg für
eine Ernährungsumstellung. Fünfmal Obst und Gemüse täglich sinddabei
unerlässlich. "Je mehr ich davon esse, umso weniger Schokooder
Süßes brauche ich. Gemüse ist reich an Ballaststoffen und sättigt",sagte
die Fachfrau.
Was viel klingt, ist es in der Regel aber gar nicht. "Wennich
mit Obst mein Frühstück beginne, eine weitere Portion durch
Fruchtsaftersetze, zu Mittag einen Salat esse und zum Jausenbrot eine
Karotteknabbere, komme ich rasch auf meine fünf Portionen", sagte
Knieli.Bei Fruchtsäften sei wichtig, dass es kein Nektar ist,
sondern100-prozentiger Saft.
Die besten Tipps
1. Konsequenz |