Trotz Wiederbelebung

Wiener starb nach Badeunfall am Neufelder See

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72-Jähriger war beim Schwimmen untergegangen und verstarb trotz Wiederbelebung.

Ein Badeunfall am Neufelder See (Gemeinde Neufeld, Bezirk Eisenstadt Umgebung) hat am Mittwoch einen Toten gefordert. Ein 72-jähriger Wiener war beim Schwimmen untergegangen und musste von der Wasserrettung aus etwa 15 Metern Tiefe geborgen werden, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Der Mann konnte reanimiert werden, starb aber später im Krankenhaus.

Beim Schwimmen untergegangen

Der 72-Jährige war mit einer 73-jährigen Bekannten gegen 16.00 Uhr vom östlichen Seeufer in Richtung Westufer geschwommen. Etwa 30 Meter vor Erreichen des Ufers ging der Mann unter. Die Frau verständigte darauf die örtliche Wasserrettung, welche sofort eine Suchaktion einleitete, an der sich auch Taucher beteiligten.

Der Verunglückte wurde gegen 16.45 Uhr von einem Mitarbeiter der Wasserrettung vom Grund des Sees geborgen und an Land gebracht. Nach einer erfolgreichen Wiederbelebung durch die Rettungskräfte wurde der 72-Jährige mit dem Notarzthubschrauber ins Krankenhaus geflogen, wo er laut Landespolizeidirektion Burgenland gegen 18.15 Uhr verstarb.

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