Silhouette Linz

Gasflasche nach Feuer gezielt abgebrannt

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Zwei Mitarbeiter mussten wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus.

Beim Linzer Brillenhersteller Silhouette hat es am Mittwoch gegen Mittag in einem Labor im Galvanobereich gebrannt. Eine 50-Liter-Gasflasche, von der bei Erwärmung eine akute Explosionsgefahr ausging, musste in Sicherheit gebracht werden. Sie wurde gezielt abgebrannt, berichtete die Feuerwehr der Stadt Linz in einer Aussendung am Nachmittag. Zwei Mitarbeiter der Firma wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht.

Löscharbeiten zu Mittag beendet
Die Löscharbeiten im Labor waren um 12.15 Uhr beendet, nachdem die leicht erwärmte Acetylengasflasche aus dem Gebäude geschafft worden war. Ein Beamte der Spezialeinheit Cobra habe diese mit Spezialmunition beschossen und so gezielt zum Abbrennen gebracht, berichtete die Feuerwehr, die den Vorgang überwachte. Die Brandursache war vorerst ungeklärt.

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