Zu Europa-Grand-Prix will er fit sein

Lauda: Startet jetzt Reha in der Schweiz?

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Niki Lauda kämpft hart um sein Comeback. Er soll seine Reha bald in die Schweiz verlegen.  

Wien. Doppelsieg für Mercedes beim Formel-1-Auftakt in Melbourne (Australien). Den lautesten Jubel in Österreich gab es wahrscheinlich in einer Villa in Wien-­Döbling – Niki Laudas Domizil.

Wehmut wird wohl auch dabei gewesen sein: Die Rennsport-Legende wollte unbedingt selbst beim Saison-Auftakt dabei sein. Doch noch ist Lauda – nach der Lungen-OP und der Lungen-Entzündung – nicht fit genug für den weiten Flug.

„Vollgas“. „Ich bin noch immer da und komme mit Vollgas zurück“, sagte er auf Ö3 an seinem 70. Geburtstag am 22. Februar. Der Mercedes-Aufsichtsratschef muss noch immer täglich hart an seinem Körper arbeiten.

Wieder im AKH. Insider verrieten ÖSTERREICH, dass er höchstwahrscheinlich sein rundes Jubiläum nicht zu Hause feiern konnte. Die vergangenen Wochen soll Lauda offenbar wieder zu einem Großteil in Betreuung im AKH verbracht haben.

Jetzt soll sich auch das ­ändern: Angeblich soll der Mercedes-Chef in diesen ­Tagen in einer Reha-Klinik in der Schweiz einchecken.

Comeback. Laudas nächstes selbst gestecktes Ziel: Am 12. Mai will er stark genug sein, um in Barcelona, beim ersten Grand Prix der Saison in ­Europa, in der ­Boxengasse die Befehle an sein Mercedes-Team zu geben.

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