Der rund 200.000 Euro teure Sportwagen ist jetzt nur noch Schrott.
Ein 48-Jähriger war Sonntagabend mit seinem Ferrari California T auf der Südautobahn (A 2) am Weg nach Wien. Auf Höhe Seebenstein (Bez. Neunkirchen) verlor der Fahrer aufgrund von Aquaplaning die Kontrolle über den 560-PS-Boliden, kam ins Schleudern und krachte frontal gegen die Leitschiene.
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Durch den heftigen Aufprall wurde die Leitwand auf etwa 80 Metern Länge ausgehängt. Der Ferrari schlitterte noch 250 Meter weiter und blieb mit Totalschaden auf der Überholspur liegen. Der Lenker überstand den Crash, wie durch ein Wunder, völlig unverletzt.