Bilanz

"Die Garten Tulln" mit 75 Mio. Euro regionale Wertschöpfung

Seit ihrer Eröffnung 2008 stärkt "Die Garten Tulln" die wirtschaftliche Entwicklung der Region. Auch 2025 leistete die erste ökologisch gestaltete Gartenschau Europas einen deutlichen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung. Auch in der Winterpause bleiben Impulse für den Standort bestehen. 

Jedes Jahr zieht "Die Garten Tulln" eine große Zahl an Besuchern an – insgesamt bereits über 4 Millionen – und sorgt damit, von den Eintrittspreisen abgesehen, auch für Impulse in Gastronomie, Hotellerie, Handel und der grünen Branche. Die regionalen Wertschöpfungseffekte liegen seit Bestehen bei 75 Millionen Euro für die Region – etwa durch Einkäufe, Übernachtungen oder die Kombination eines Besuchs mit weiteren Aktivitäten in der Umgebung. Durch die enge Zusammenarbeit mit vielen regionalen Wirtschaftspartnern wie beispielsweise Baumschulen, Handwerksunternehmen sowie auch Start-Ups am Standort Tulln setzt "Die Garten Tulln" weitere wichtige Impulse für nachhaltige Wirtschaftsstrukturen und Innovationen im Umland.

Imagestärkung der Region

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) sagt: "Unsere 'Natur im Garten‘ Erlebniswelt ist eines der bekanntesten und beliebtesten Ausflugsziele in Niederösterreich. Sie verbindet ökologische Vorbildwirkung mit einer hohen wirtschaftlichen Relevanz für die Region und stärkt damit nicht nur das Image der Gartenstadt Tulln sondern auch viele Betriebe im Umland. Durch dieses Zusammenspiel von Nachhaltigkeit, Qualität und regionaler Verantwortung ist 'Die Garten Tulln' ein wichtiger Faktor nicht nur für die touristische Gesamtentwicklung des Landes.“

Als ganzjähriger Arbeitgeber und regional verankerter Betrieb setzt "Die Garten Tulln" auf langfristige Zusammenarbeit mit Unternehmen aus Niederösterreich. Dazu gehören nachhaltige Baustoffe und Materialien, regionale Lieferketten sowie Dienstleistungen aus dem unmittelbaren Umfeld. Das schafft wirtschaftliche Berechenbarkeit und stärkt klein- und mittelständische Unternehmen. Auch in der Winterpause bleiben Impulse für den Standort bestehen: Die Vorbereitung der kommenden Saison und die Investitionen in Zusammenarbeit mit Partnerbetrieben sorgen über das ganze Jahr für wirtschaftliche Aktivität.

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