Viel zu schnell dürfte jener SUV-Coupé-Fahrer gewesen sein, der angesichts der Tragödie völlig zusammenbrach.
Es geht um den Horror-Crash Dienstag um 5.15 Uhr auf der A 2 bei der SCS auf Höhe eines schwedischen Möbelhauses: Wie ausführlich berichtet, war der Ford einer ukrainischen Familie, die auf dem Weg nach Italien war, wegen einer Panne unvermittelt auf dritter Spur stehen geblieben:
Der Lenker aus der Ukraine schaltete (so ist aus Polizeikreisen zu hören) die Warnblinkanlage an, der Bereich ist auch um diese Uhrzeit eigentlich gut ausgeleuchtet und mehreren nachfolgenden Fahrern soll es zunächst gelungen sein, auszuweichen und einen Crash zu vermeiden.
Die ganze Story lesen Sie HIER mit dem oe24plus-Abo. Jetzt anmelden!
Der Lenker aus der Ukraine schaltete (so ist aus Polizeikreisen zu hören) die Warnblinkanlage an, der Bereich ist auch um diese Uhrzeit eigentlich gut ausgeleuchtet und mehreren nachfolgenden Fahrern soll es zunächst gelungen sein, auszuweichen und einen Crash zu vermeiden.
Die ganze Story lesen Sie HIER mit dem oe24plus-Abo. Jetzt anmelden!