Das ehemalige Gefängnis soll zum Innovationscampus für Start-ups werden.
Das ehemalige Gefängnis in der Berggasse soll zu einem Innovationscampus für Start-ups und Zukunftstechnologien umgewandelt werden. Geplant sind Arbeitsflächen, temporäre Wohnmöglichkeiten für Studenten und Mitarbeiter sowie eine öffentlich zugängliche Gastronomie.
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Der Stadtsenat beauftragt die Firma CMb.industries GmbH mit der Detailkonzeption und einer Vorvermarktungsphase, um Planungssicherheit zu schaffen und im Herbst über die Realisierung entscheiden zu können. Bürgermeister Markus Vogl sieht darin eine große Chance: „Ein Ort der Begegnung und Innovation mit internationaler Strahlkraft entsteht.“ Für die Vorarbeiten stellt die Stadt knapp 29.000 Euro zur Verfügung.
