57-Jähriger war am Samstag untergegangen - Ehefrau hatte sofort Hilfe geholt.
Linz. Der 57-jährige Mann, der seit Samstag nach einem Badeunfall im oberösterreichischen Irrsee vermisst wurde, konnte Sonntag nur mehr tot geborgen werden. Die österreichische Wasserrettung fand ihn in einer Tiefe von 30 Metern. Als Unfallursache wird von einem plötzlichen Herztod ausgegangen.
Der 57-Jährige war mit seiner Ehefrau in Richtung Mitte des Irrsees geschwommen und bekam beim Zurückschwimmern Atembeschwerden und ging unter. Seine Frau holte sofort Hilfe, doch blieb die Suchaktion der Feuerwehr und der Wasserrettung erfolglos.
Auch Paddler waren aufgrund der Rufe der Frau zu Hilfe gekommen. Sie versuchten vergebens, nach ihrem Mann zu tauchen.