70 Jahre

FPÖ OÖ feiert sich selbst: "Von jungen politischen Kraft zur bestimmenden Gestaltungspartei"

Haimbuchner: „Unsere Bewegung war und ist die Stimme jener, die für Freiheit, Ehrlichkeit und Mut zur Veränderung stehen.“  

. Am heutigen 9. November feiern die Freiheitlichen in Oberösterreich ihr 70-jähriges Bestehen. Landesparteiobmann und LH-Stv. Manfred Haimbuchner betont in einer Aussendung, dass für ihn 70 Jahre freiheitliche Politik 70 Jahre Einsatz für Eigenverantwortung, soziale Gerechtigkeit, Sicherheit und Heimatbewusstsein bedeuten.

Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl
© FPÖ

"Seit ihrer Gründung 1955 hat sich die FPÖ Oberösterreich von einer jungen politischen Kraft zur bestimmenden Gestaltungspartei im Land entwickelt. Ich bin stolz, wenn ich auf das blicke, was wir als Freiheitliche Partei in Oberösterreich in diesen siebzig Jahren zum Wohle der Bevölkerung bewegen konnten.", sagt Haimbuchner, der seit 10. April 2010 an der Parteispitze steht.  

SPÖ OÖ-Geschäftsführerin Nicole Trudenberger zeigt sich besorgt, dass die FPÖ mit Manfred Haimbuchner als Anwärter für den Landeshauptmann-Sessel gehandhabt wird. „Überall wo die FPÖ in Führungsverantwortung war, hinterlassen sie eine wirtschaftliche Katastrophe,“ erläutert Trudenberger, „Kärnten wurde von der FPÖ finanziell in Schutt und Asche gelegt.“ „Kickl und Haimbuchner haben die FPÖ in den letzten Jahrzehnten zur Partei des Autoritären gemacht,“ so Trudenberger. Man eifere Putin und Orban nach und habe nichts mit einer starken Europäischen Gemeinschaft am Hut, kritisiert sie.

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