Am 16. Oktober trainiert Oberösterreich das Krisenmanagement bei europaweiter Stromknappheit.
OÖ. Am 16. Oktober steht Oberösterreich im Zeichen der Krisenvorsorge: Unter dem Titel „Energiemangellage“ simuliert das Land eine europaweite Stromknappheit – ohne reale Abschaltungen oder Einschränkungen. Ziel ist es, das Zusammenspiel von Behörden, Energieversorgern und Einsatzkräften zu testen.
Geübt wird die Koordination und Kommunikation im Krisenfall, um im Ernstfall rasch und besonnen handeln zu können. „Nur wer vorbereitet ist, kann im Krisenfall richtig handeln“, sagt Landeshauptmann Thomas Stelzer. An der Übung beteiligen sich Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz, Bundesheer und weitere Organisationen.