Mehrere 10.000 Euro Schaden

Linzer Bursche finanzierte Luxusreisen mit Betrügereien

Teilen

Ein 17-jähriger Linzer hat sich mit Betrügereien seine Luxusreisen finanziert 

Er bot im Internet Mobiltelefone an und behielt den bezahlten Preis ein, lieferte aber nie. Mit einem gefälschten Reisepass erschlich er sich online bei einer österreichischen Bank einen Kredit um mehrere Tausend Euro, bei weiteren 24.000 Euro gelang ihm das nicht, berichtete die Landespolizeidirektion am Mittwoch.

   Der Bursche eröffnete bei drei weiteren Banken fünf verschiedene Girokonten, deren Rahmen er jeweils bis zum Äußersten ausnutzte. Insgesamt richtete er mehrere 10.000 Euro Schaden an. Er sei geständig und wird angezeigt, so die Polizei.
 

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.