170.000 Euro Schaden

Pensionist täuschte Firmengründung vor

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Rund 170.000 Euro Schaden hat ein vorbestrafter Pensionist mit Betrügereien, u.a. einer erfundenen Firmengründung, in Oberösterreich angerichtet.

Der 61-Jährige wurde in die Justizanstalt Wels eingeliefert, gab die Sicherheitsdirektion Montagnachmittag bekannt.

Ehepaar abgezockt
Der Verdächtige erzählte einem Ehepaar, das er Haus kaufen, renovieren und vermieten wolle. Dazu müsse er eine Firma gründen. Der Mann brachte die beiden so weit, einen Kredit über circa 130.000 Euro aufzunehmen. Durch eine Vollmacht hatte er Zugriff auf die Konten und bestritt mit dem Geld seinen Lebensunterhalt und beglich Schulden in der Höhe von 10.000 Euro.

Im Zuge monatelanger Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Pensionist auf die gleiche Art und Weise weitere Personen in Oberösterreich geschädigt haben dürfte. Zudem soll er mehrere Autos veruntreut haben.

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