Promis und Politiker infiziert

Poké-Boom in ganz Österreich

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Mega-Hype um kleine Monster: Im ganzen Land wird derzeit Jagd auf Pokémon gemacht.

Sie springen durch die Städte, warten in Hinterhalten und versetzen ganz Österreich in Verzückung. Seit gerade einmal vier Tagen gibt es das Handy-Spiel Pokémon Go in Österreich und: Es gibt kaum jemanden, der noch nicht damit infiziert wurde und kein anderes Thema über das derzeit so viel diskutiert wird.

Pikachu war sogar schon im "ZiB 2"-Studio zu Gast

Die prominentesten Pokémon-Spieler des Landes: Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer (FPÖ) und Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser (SPÖ), die sich jetzt auch auf Facebook „outete“. Auch Baulöwe Richard Lugner ist derzeit auf Monster-Jagd und sogar in der ZiB 2 bei Armin Wolf waren Pikachu und Glurak Montagabend bereits zu Besuch (siehe Foto unten). Seit Samstag ist Pokémon Go die am meisten runtergeladene App im Apple-Store. Tendenz: Steigend. ÖSTERREICH traf jetzt schon Spieler, die mehr als 750 (!) Monster gefangen hatten.

Das sind die Hotspots: Vom Schloss Mirabell bis zur U-Bahn

Von Kärnten bis Wien: Wo Pokémon-Go-Spieler derzeit vermehrt auf Monster-Jagd gehen.

  • Wien: Hotspots hier: Der Stadtpark, der Burggarten, das Schloss Schönbrunn und U-Bahn-Stadtionen. Gerade rund um Denkmäler und in Parks wimmelt es derzeit von Pokémons.

  • Linz: Rund um den Mariendom, am Hauptplatz und am Landhaus lohnt sich die Monster-Jagd am meisten.

  • Salzburg: Der Mirabellgarten und die Altstadt, besonders in der Nähe der Salzach wimmelt es von Spielern.

  • St. Pölten: Hier gab es am Wochenende bereits eine Pokémon-Go-Wanderung vom Bahnhof bis zum Sonnenpark.

  • Kärnten: Laut ÖSTERREICH-Recherche lohnt sich die Jagd besonders am Lindwurm und an der Don-Bosco-Kirche in Klagenfurt.

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