Um spielen zu können

Mann kündigte Job wegen Pokémon Go

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24-Jähriger hängte Beruf an den Nagel, um Monster zu jagen.

Pokémon Go hat seit dem Start ja bereits für einige kuriose Zwischenfälle gesorgt. Und nun kam ein weiterer Fall ans Licht, der das Ganze noch einmal toppt. Ein 24-jähriger Neuseeländer hat wegen dem Smartphone-Spiel nun nämlich sogar seinen Job gekündigt.

Penible Planung

Laut eigenen Angaben will der aus Auckland stammende Tom Currie (Bild) seine Freizeit nun dazu nutzen, um durch ganz Neuseeland zu reisen und alle 151 Pokémon-Figuren einzufangen. Seine Mission hat er penibel geplant. So buchte er insgesamt 20 Busfahrten, mit denen er nun zwei Monate kreuz und quer durch das Land fährt.

Erste Erfolge

Sechs Etappen hat Currie bereits hinter sich gebracht. Bisher habe er schon 91 Pokédex-Einträge und über 700 der kleinen Monster gefangen. Auch einige seltene Figuren wären bereits dabei, so Currie. Zudem wirke sich die Jagd auch positiv auf seinen Körper aus. Da er täglich viele Kilometer zu Fuß unterwegs ist, fühlt er sich nicht nur fitter, sondern könne am Abend auch stets hervorragend schlafen.

"Mewto" als Hauptziel

Sein persönliches Hauptziel sei es, „Mewto“ zu fangen. Das ist das Pokémon mit der Nummer 150. Auf seiner Facebook-Seite hält er Freunde und Interessierte über seine Jagd auf dem Laufenden.

>>>Nachlesen: 10 Must-haves für Pokémon-Go-Spieler

Must-haves für Pokémon-Go-Spieler

Gute Schuhe: Bei der Monsterjagd legen die Spieler teils große Distanzen zurück. Ein gutes Schuhwerk ist also ein absolutes Muss.

Zusatzakku / Batteriepack: Da während des Spiels ständig die GPS-Funktion und die Kamera aktiviert sind, ist Pokémon Go ein echter Energiefresser. Spieler sollten also einen zweiten Akku oder eine Powerbank mitnehmen.

Wasserflasche: Wer den ganzen Tag Pikachu und Co. jagt, muss viel trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.

Sonnencreme: An sonnigen Tagen ist es unbedingt notwendig, dass man sich einschmiert. Während des Spiels kann man schnell darauf vergessen, dass man sich (zu) lange in der Sonne aufhält.

Festsitzende Tasche: Um das benötige Zubehör auch verstauen zu können, ist eine gute Tasche ein absolutes Muss. Diese sollte gut sitzen und ausreichend Platz bieten.

Geländefähiges Hoverboard: Wer möglichst schnell so viele Pokemons wie möglich sammeln möchte, dem legt Wired ein geländefähiges Hoverboard ans Herz. Damit ist man flexibel und schnell unterwegs. Auch Poke-Stops sind so flott erreichbar.

Richtige Verpflegung: Wer ein japanisches Spiel spielt, sollte auch auf die passende Verpflegung setzen. Laut Wired bieten sich dafür vor allem japanische Snacks an.

Pfefferspray: Hört sich zunächst zwar ungewöhnlich an, ist aber gar nicht so weit hergeholt. In den USA wurden Pokemon-Go-Spieler schon in Fallen gelockt und ausgeraubt. Mit einem Pfefferspray kann man sich zur Wehr setzen.

Massagerollen: Nach einer erfolgreichen aber auch anstrengenden Monsterjagd können die Füße schnell schmerzen. Hier sorgen spezielle Massagerollen für Abhilfe.

Kondome: Falls Spieler während der Monsterjagt auf gleichgesinnte stoßen und sich gegenseitig sehr angezogen fühlen, kann es nicht schaden, ein Kondom dabei zu haben, so Wired.

Video zum Thema: Wir testen Pokémon Go
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Must-haves für Pokémon-Go-Spieler

Gute Schuhe: Bei der Monsterjagd legen die Spieler teils große Distanzen zurück. Ein gutes Schuhwerk ist also ein absolutes Muss.

Zusatzakku / Batteriepack: Da während des Spiels ständig die GPS-Funktion und die Kamera aktiviert sind, ist Pokémon Go ein echter Energiefresser. Spieler sollten also einen zweiten Akku oder eine Powerbank mitnehmen.

Wasserflasche: Wer den ganzen Tag Pikachu und Co. jagt, muss viel trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen.

Sonnencreme: An sonnigen Tagen ist es unbedingt notwendig, dass man sich einschmiert. Während des Spiels kann man schnell darauf vergessen, dass man sich (zu) lange in der Sonne aufhält.

Festsitzende Tasche: Um das benötige Zubehör auch verstauen zu können, ist eine gute Tasche ein absolutes Muss. Diese sollte gut sitzen und ausreichend Platz bieten.

Geländefähiges Hoverboard: Wer möglichst schnell so viele Pokemons wie möglich sammeln möchte, dem legt Wired ein geländefähiges Hoverboard ans Herz. Damit ist man flexibel und schnell unterwegs. Auch Poke-Stops sind so flott erreichbar.

Richtige Verpflegung: Wer ein japanisches Spiel spielt, sollte auch auf die passende Verpflegung setzen. Laut Wired bieten sich dafür vor allem japanische Snacks an.

Pfefferspray: Hört sich zunächst zwar ungewöhnlich an, ist aber gar nicht so weit hergeholt. In den USA wurden Pokemon-Go-Spieler schon in Fallen gelockt und ausgeraubt. Mit einem Pfefferspray kann man sich zur Wehr setzen.

Massagerollen: Nach einer erfolgreichen aber auch anstrengenden Monsterjagd können die Füße schnell schmerzen. Hier sorgen spezielle Massagerollen für Abhilfe.

Kondome: Falls Spieler während der Monsterjagt auf gleichgesinnte stoßen und sich gegenseitig sehr angezogen fühlen, kann es nicht schaden, ein Kondom dabei zu haben, so Wired.