Chaos in der Steiermark

Bagger retten die Menschen in Trieben

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Häuser drohen zu bersten: 350 Personen mussten in Sicherheit gebracht werden.

Als "stabil, aber weiter angespannt", wurde Freitag früh vom Einsatzstab die Lage in den von einer Unwetterkatastrophe heimgesuchten Teilen der Obersteiermark bezeichnet. Nach der Evakuierung von rund 350 Personen, vornehmlich in Trieben, weil über ihren Häusern Verklausungen und Geschiebesperren zu bersten drohten, waren keine weiteren Räumungen hinzugekommen. Wichtige Dämme hielten.



In den Abendstunden des Donnerstags war nach heftigen Gewittern mit Starkregen für mehrere Gemeinden in den Gemeinden Liezen, Murtal, Leoben und Bruck/Mur Katastrophenalarm gegegen worden. Allein im Bezirk Liezen waren mit Schwerpunkt in Trieben, Gaishorn und Treglwand über 300 Feuerwehrkräfte u.a. mit 20 Baggern und anderem Räumgerät sowie 70 Helfer des Roten Kreuzes im Einsatz. In Au bei Gaishorn war der Einsatzstaben und ein Betreuungslager eingerichtet worden. Das Bundesheer wurde angefordert, ein Pionierzug wurde für Freitagvormittag im Einsatzgebiet erwartet.

In der Nacht und am Vorabend hatten sich an mehreren Stellen dramatische Szenen abgespielt. In Kapfenberg wurde ein Ehepaar, das im überfluteten Keller eingeschlossen war, durch Feuerwehrtaucher befreit, zehn Bewohner eines Ortsteils von Treglwang wurden mittels Radlader evakuiert, Bei Gußwerk nahe Mariazell gab eine Holzbrücke nach, wodurch eine Wallfahrerin abstürzte und schwer verletzt wurde. Vor allem im Bezirk Liezen wurde von den Einsatzkräften von "Weltuntergangsstimmung" gesprochen.

 Die bereits am Donnerstagnachmittag wegen Unterspülungen des Bahndamms und umgestürzter Bäume gesperrte Bahnstrecke über den Schoberpass wird voraussichtlich erst Freitagmittag wieder aufgehoben werden. Wegen eines Murenabgangs vorläufig weiterhin gesperrt blieb die A9 Pyhrnautobahn Richtung Süden, der Verkehr wurde über die B113 umgeleitet. Die B114 Triebener Tauern Straße war weiterhin unpassierbar.

Land unter in Österreich

In Trieben in der Steiermark mussten Menschen mit Baggern evakuiert werden.

Auch im Salzburger Pongau kam es zu verheerenden Murenabgängen.

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Land unter in Österreich

In Trieben in der Steiermark mussten Menschen mit Baggern evakuiert werden.

Auch im Salzburger Pongau kam es zu verheerenden Murenabgängen.

Heftiges Unwetter im Innkreis

Ein heftiges Unwetter zog am Mittwochabend über den gesamten Bezirk Ried im Innkreis. Die Freiwillige Feuerwehr Ried musste um 20:09 Uhr zum ersten Einsatz ausrücken. Im Minutentakt läuteten anschließend in der Bezirkswarnstelle die Notruftelefone.

Ein heftiges Unwetter zog am Mittwochabend über den gesamten Bezirk Ried im Innkreis. Die Freiwillige Feuerwehr Ried musste um 20:09 Uhr zum ersten Einsatz ausrücken. Im Minutentakt läuteten anschließend in der Bezirkswarnstelle die Notruftelefone.

Ein heftiges Unwetter zog am Mittwochabend über den gesamten Bezirk Ried im Innkreis. Die Freiwillige Feuerwehr Ried musste um 20:09 Uhr zum ersten Einsatz ausrücken. Im Minutentakt läuteten anschließend in der Bezirkswarnstelle die Notruftelefone.

Ein heftiges Unwetter zog am Mittwochabend über den gesamten Bezirk Ried im Innkreis. Die Freiwillige Feuerwehr Ried musste um 20:09 Uhr zum ersten Einsatz ausrücken. Im Minutentakt läuteten anschließend in der Bezirkswarnstelle die Notruftelefone.

Ein heftiges Unwetter zog am Mittwochabend über den gesamten Bezirk Ried im Innkreis. Die Freiwillige Feuerwehr Ried musste um 20:09 Uhr zum ersten Einsatz ausrücken. Im Minutentakt läuteten anschließend in der Bezirkswarnstelle die Notruftelefone.

Ein heftiges Unwetter zog am Mittwochabend über den gesamten Bezirk Ried im Innkreis. Die Freiwillige Feuerwehr Ried musste um 20:09 Uhr zum ersten Einsatz ausrücken. Im Minutentakt läuteten anschließend in der Bezirkswarnstelle die Notruftelefone.

Ein heftiges Unwetter zog am Mittwochabend über den gesamten Bezirk Ried im Innkreis. Die Freiwillige Feuerwehr Ried musste um 20:09 Uhr zum ersten Einsatz ausrücken. Im Minutentakt läuteten anschließend in der Bezirkswarnstelle die Notruftelefone.

Ein heftiges Unwetter zog am Mittwochabend über den gesamten Bezirk Ried im Innkreis. Die Freiwillige Feuerwehr Ried musste um 20:09 Uhr zum ersten Einsatz ausrücken. Im Minutentakt läuteten anschließend in der Bezirkswarnstelle die Notruftelefone.

Ein heftiges Unwetter zog am Mittwochabend über den gesamten Bezirk Ried im Innkreis. Die Freiwillige Feuerwehr Ried musste um 20:09 Uhr zum ersten Einsatz ausrücken. Im Minutentakt läuteten anschließend in der Bezirkswarnstelle die Notruftelefone.

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