Schweinegrippe

Erkrankter Steirer gesund entlassen

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Laut Auskunft des behandelnden Arztes geht es dem knapp 30-Jährigen bestens. Er war zu Pfingsten nach einer USA-Rundreise mit Schweinegrippe ins LKH Graz-West aufgenommen worden.

Jener knapp 30-jährige Steirer, der zu Pfingsten nach der Rückkehr von einer USA-Rundreise mit einer H1N1-Infektion in des LKH Graz-West aufgenommen wurde, ist Montagabend gesund entlassen worden. Wie der behandelnde Arzt Gerald Geyer am Dienstag auf Anfrage bestätigte, gehe es dem jungen Mann "bestens", der Verlauf der Krankheit sei - wie auch bei den anderen österreichischen Fällen - "mild" gewesen.

Die Entlassung sei, wie vorgesehen, nach einer viertägigen virusfreien Frist erfolgt, so der Oberarzt. Es sei zu keinerlei Komplikationen gekommen, auch seien keine Sekundärinfektionen passiert.

Der junge Steirer hatte sich nach seiner Rückkunft aus New York körperlich schlecht gefühlt und zunächst seinen Hausarzt aufgesucht, der dann am Pfingstsonntag die Einweisung ins Schwerpunkt-Krankenhaus veranlasste. Bereits am darauffolgenden Mittwoch war der Patient fieberfrei.

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