Objekt wird nun auf willhaben zum Verkauf angeboten.
Das ehemalige LKH Eisenerz, einst als internationales Simulationskrankenhaus (SIM-Campus) geplant, wurde 2024 nach Insolvenz um 722.000 Euro an die Wiener „Anodin Assets GmbH“ verkauft. Nun wird es auf willhaben um 2,5 Millionen Euro angeboten.
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Der ursprüngliche Plan: ein Katastrophensimulationszentrum. 2,6 Millionen Euro flossen laut Landesrechnungshof in das gescheiterte Projekt. Seit dem Verkauf herrscht Funkstille, weder Pläne noch Ansprechpartner seien der Stadt bekannt, so Bürgermeister Thomas Rauninger. Laut Firmenbuch steckt das rumänische Unternehmen Dosario Digital hinter dem Eigentümer.
Für das Land Steiermark ist das eine finanzielle Nullnummer: Weder Versteigerungserlöse noch Kaufpreis kamen beim Land an.