Der Pilot des Kleinflugzeugs blieb nahezu unverletzt. Was die Ursache für die Probleme beim Landeanflug war, stand vorerst nicht fest.
Die Notlandung eines Kleinflugzeuges in Innsbruck hat am Mittwoch glimpflich geendet. "Der Pilot war alleine an Bord und blieb nahezu unverletzt", schilderte Flughafensprecher Patrick Dierich. Was die Ursache für die Probleme beim Landeanflug war, stand vorerst nicht fest.
Gegen 12.45 Uhr war das aus Salzburg kommende einmotorige Kleinflugzeug auf die Landebahn gekracht. Die Schadenshöhe war zunächst noch nicht klar. Die Piste musste während der Aufräumarbeiten kurzfristig gesperrt werden. Der Pilot wurde von Rettungskräften an Ort und Stelle versorgt.