Innsbruck-Land

Tirolerin stürzt in eiskalten Stausee

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Die Tirolerin musste nach der Reanimation auf die Intensivstation.

Der Versuch, nach einem Spaziergang die Notdurft zu verrichten, hat am Samstag für eine 57-Jährige in Kühtai im Tiroler Bezirk Imst in der Intensivstation geendet. Die Tirolerin stürzte nach Polizeiangaben in den eiskalten Längental-Speichersee. Sie konnte erst durch die Feuerwehr geborgen und musste nach der Reanimation ins Krankenhaus Innsbruck eingeliefert werden.

Die Frau aus dem Bezirk Innsbruck-Land war mit ihrem 61-jährigen Ehemann spazieren. Im Uferbereich verlor sie offenbar den Halt und stürzte in den zwei Grad kalten See.

Spaziergänger entdeckten die leblos im See treibende Frau und verständigten telefonisch die Leitstelle Tirol. Die Verunglückte wurde von der Freiwilligen Feuerwehr aus dem Stausee geborgen und von einem Arzt reanimiert. Sie wurde von einem Notarzthubschrauber in die Klinik Innsbruck geflogen.
 

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