Weil ein Oberösterreicher mit der Dauer des Liebesaktes nicht zufrieden war, rastete dieser aus.
Ein Mann (59) aus Oberösterreich bedrohte eine bulgarische Prostituierte in Klagenfurt, weil dieser mit der erbrachten Leistung nicht zufrieden war. Nach dem Liebesakt forderte der Selbstständige schließlich sein Geld zurück. Der Grund: Er war mit der Dauer des Aktes nicht zufrieden. Als die Frau sich weigerte, das Geld zurückzuerstatten, attackierte der unzufriedene Kunde die Prostituierte und soll ihr sogar mit dem Umbringen gedroht haben.
Laut Polizei schlug der Freier die Bulgarin, trat ihr gegen den Bauch und würgte sie. Weiters versuchte er mehrmals, ihr eine Goldkette vom Hals zu reißen.
Erst als die Frau immer wieder um Hilfe schrie, ließ er von ihr ab. Gegenüber der Polizei zeigte sich der Mann hingegen wenig einsichtig. Vielmehr forderte er eine Anzeige gegen die Prostituierte wegen Betrugs. Sie hätte ihm Leistungen versprochen, die er schlussendlich nicht erhielt, so die Argumentation des Mannes. Schlussendlich war es der Oberösterreicher, der angezeigt wurde.
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