Mit einem emotionalen Posting meldet sich jetzt Szene-Gastronom Martin Ho - der für seine Geschäfte derzeit zwischen Dubai und Hanoi pendelt - zu seiner jüngsten Causa zu Wort, die sich, wie berichtet, in Wien in Luft aufgelöst hat.
Wien. Es geht um den Polizeieinsatz am Freitag vor dem dritten Adventwochenende im Goldenen Quartier in der Wiener Innenstadt in der mehrstöckigen Wohnung des Gastro-Gurus mit vietnamesischen Wurzeln.
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Wie berichtet, beschuldigte Hos Lebensgefährtin, eine 34-jährige Vietnamesin, Ex-Schönheitskönigin, Sportlerin, humanitäre Aktivistin und Filmemacherin ihren Lebensgefährten am Notruf, dass er ihr gedroht habe, sie zu erschießen. Obwohl beide Pistolen und die Munition sicher im Safe verwahrt waren und das Model auch angegeben hatte, dass Ho bei der Drohung, sie umzubringen, die Waffen nicht in der Hand gehabt hatte, nahmen die Cops den Gastronomen vorübergehend fest und der 39-Jährige musste die folgende Nacht, bis ihn sein Anwalt Nik Rast rausholte, in Polizeiarrest verbringen.
Top-Anwalt Nik Rast verteidigt den illustren Austro-Vietnamesen Anh Tuan Ho alias Martin Ho.
Ebenfalls berichtet oe24 als erstes Medium, über die jüngste, für Ho so erleichternde Entwicklung. Nik Rast: "Die Staatsanwältin konnte den Anschuldigungengegen meinen Mandanten nicht folgen, das Verfahren wurde vollinhaltlich eingestellt."
Ho hofft auf Versöhnung mit Model und Kindsmutter
In einem Posting setzt der zu Unrecht Beschuldigte nun fest: "Recht ist nicht da, um missbraucht zu werden, sondern um zu schützen! Ich danke der Staatsanwaltschaft für die zügige, korrekte und professionelle Untersuchung, die zur umgehenden Einstellung des Strafverfahrens geführt hat."
Weiters schreibt Ho: "Ich bin meinen Kindern eng verbunden und stehe bedingungslos zu ihnen. Auch die Hand zu meiner ehemaligen Lebensgefährtin ist nach wie vor ausgestreckt." Er verwehrt sich "gegen mediale Skandalisierung und Verletzung der Privatsphäre. Erneut stellt sich nach einer Hetzkampagne meine Unschuld heraus, die durch die rasche Einstellung des Strafverfahrens bestätigt ist. Alle Vorwürfe waren – wie schon so oft – haltlos, nicht belegbar und völlig frei erfunden!"
Er bedankt sich überdies bei allen Beamten, "die an diesem Fall beteiligt waren für Ihren konstruktiven und respektvollen Umgang mit meiner Person. Wie gewohnt haben leider nur ein paar wenige Medien über die rasche Einstellung berichtet." Dazu postet er den Artikel von oe24 - wir haben korrekt über den Behördenentscheid berichtet.