Ein 55-Jähriger aus dem Tiroler Bezirk Kufstein ist einem schweren Aktienbetrug aufgesessen und hat einen sechsstelligen Eurobetrag verloren.
Ihm wurden im Internet gewinnversprechende Aktieninvestments angeboten.
Er vertraute dem Anwalt - dieser betrog ihn dreist
Er zahlte mehrere Monate einen niedrigen sechsstelligen Betrag auf ausländische Konten ein. Als der Mann plötzlich keinen Zugriff mehr auf sein Vermögen hatte, engagierte er einen tschechischen Anwalt. Doch auch dieser betrog ihn um eine fünfstellige Summe.
55-Jähriger fiel auf dreiste Trickserie herein
Trotz vereinbarter Provision verlangte der vermeintliche Anwalt mehrere Geldüberweisungen. Der 55-Jährige kam dem nach - erst als er keine Gegenleistung erhielt, bemerkte er den Betrug und erstattete Anzeige.