Keine Hinweise

Suchaktion nach Kind abgebrochen

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Die rettungskräfte gaben nach der Such Entwarnung.

Die Suche nach dem möglicherweise im Eis eingebrochenen Kind in der Freizeitanlage Untere Au in Frastanz wurde gegen 17.10 Uhr eingestellt. Der Hubschrauber sei die Eisfläche des Sees mit einer Wärmebildkamera abgeflogen, ohne Ergebnis, hieß es bei der Rettungs-und Feuerwehrleitstelle.

   Die offenen Stellen im Eis wurden von mehreren Tauchern abgesucht, auch sie hätten nichts gefunden. Bisher seien auch keine entsprechenden Vermisstenmeldungen bei der Polizei eingegangen. Daher habe man entschieden, den Einsatz abzubrechen.

Einziger Hinweis auf einen möglichen Unfall waren Fußspuren, die zu einer Einbruchstelle in der dünnen Eisdecke führen, aber keine wieder zurück zu Ufer, so die Polizei. Ein Autofahrer habe außerdem angegeben, im Bereich der kleinen Insel am gefrorenen See ein Kind beim Spielen gesehen zu haben. Nähere Informationen lägen nicht vor. Neben Feuerwehr, Rettung und Polizei sei auch die Wasserrettung mit Tauchern und ein Hubschrauber im Einsatz.

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