Erlitt Rissquetschwunde

15-jähriger Wiener attackiert Mutter mit Fleischhammer

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Erlitt Rissquetschwunde - Jugendlicher leidet an neurologischer Krankheit

Ein Streit um die Schule zwischen Mutter und Sohn Dienstagfrüh in einer Wohnung in der Mollardgasse in Wien-Mariahilf hat sich derart hochgeschaukelt, dass es zu Handgreiflichkeiten und gegenseitigen Attacken mit einem Fleischhammer aus Holz gekommen sein soll. Zunächst soll die 54-jährige Frau ihren 15-jährigen Sohn mit dem Küchenutensil angegriffen haben. Dann habe dieser der Mutter den Hammer entrissen und ihr damit eine Rissquetschwunde am Kopf zugefügt.

Der 15-Jährige leidet laut Aussendung der Polizei an einer neurologischen Krankheit und wird derzeit zum Vorfall befragt. Der Streit entbrannte kurz nach 7.30 Uhr. "Die Mutter wollte, dass der Sohn in die Schule geht und er wollte nicht in die Schule gehen", so Polizeisprecherin Irina Steirer auf APA-Nachfrage zum Auslöser der folgenschweren Auseinandersetzung. Die 54-Jährige wurde von der Berufsrettung versorgt und im Spital verarztet.

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