Teils zwei Stunden Zeitverlust

A23: Mega-Stau legte Tangente lahm

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Eine gebrochene Dehnfuge sorgte in der Nachmittagshitze für eine kilometerlange Blechlawine.

Eine gebrochene Dehnfuge sorgte am Dienstagnachmittag auf der A23 Südosttangente Richtung Kagran auf der Praterbrücke für einen Mega-Stau. Die Blechlawine reichte zurück bis zum Knoten Inzersdorf. Die Straße war nicht mehr befahrbar und alle Fahrstreifen gesperrt. Zu Spitzenzeiten betrug der Stau über zwei Stunden.

Allerdings konnte gegen 17 Uhr wieder leichte Entwarnung gegeben werden. Durch die schnellen Arbeiten der Asfinag konnte die Dehnfuge provisorisch wieder repariert werden und somit alle Fahrstreifen wieder freigegeben werden.
 

Reparaturarbeiten in der Nacht

Dennoch mussten die Autofahrer weiterhin Geduld aufbringen. Bei hochsommerlichen Temperaturen dauerte es vorerst weiterhin an, bis sich der Stau auflöste. Auch auf den Zufahrten zur Tangente ging nichts mehr. Auf der A4 stadteinwärts ab Schwechat, auch bei St. Marx, dem Matzleinsdorfer Platz und dem Verteilerkreis Favoriten stand alles still.

Die Hauptreparatur soll übrigens in der Nacht auf Mittwoch stattfinden, um den Verkehr nicht noch mehr zu belasten.

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