Gestohlene Gutscheine werden gesperrt

Immer mehr Gastro-Gutscheine werden gestohlen

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Der Gastro-Gutschein ist Gesprächsthema Nr. 1 -und ruft auch Kriminelle auf den Plan

Seit der Gastro-Fünfziger an 950.000 Haushalte versendet wurde, ist die Initiative von Bürgermeister Michael Ludwig, Finanzstadtrat Peter Hanke und WK-Chef Walter Ruck in aller Munde. Der Umgang damit ist "wienerisch" - bis irre.

Gutscheine verscherbelt. Zunächst sind das jene, die den Gutschein via willhaben.at unter dem Nennwert verscherbeln. Und wirklich daneben ist jener Einbrecher, der am Tag des Versands der Gutscheine serienweise Brief kästen auf brach. Die Geschädigten können das auf wienergastrogutschein.at melden. Die gestohlenen Gutscheine werden dann auch gesperrt und können nicht verwendet werden.

"Ansa-Menü". Top-Gastronom Oliver Jauk und sein Küchenchef Bernhard Stocker hingegen kreierten ein "Ansa-Menü", das man im Ludwig Van in der Mariahilfer Laimgrubengasse zum Mittagstisch vorreservieren kann. Zum Start gibt es um 25 Euro ganz klassisch Rindsuppe mit Grießnockerl, Schnitzel nach Wiener Art und Apfelstrudel, ab 29. Juni folgen Leberknödelsuppe, Altwiener Backf leisch und Marillenpalatschinken.

Spenden-Aktion. Sehr nobel gehen die SP-Akademiker damit um. Nach dem Vorbild von Bürgermeister Michael Ludwig wollen sie ihre Gastro-Gutscheine spenden. Die ersten Adressen dafür sind die Caritas und die Volkshilfe Wien.

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