In neuer Donau untergegangen

Mann nach Badeunfall in Wien im Krankenhaus gestorben

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Der Mann war in der Neuen Donau untergegangen - Eine Frau ist nach einem Unfall in der Alten Donau auf dem Weg der Besserung.

Wien  - Ein 31-Jähriger, der am Samstagnachmittag bei einem Badeunfall erst nach einiger Zeit aus der Neuen Donau in Wien geborgen wurde, ist noch am Wochenende im Krankenhaus gestorben. Eine Sprecherin des Wiener Gesundheitsverbunds (ehemals Krankenanstaltenverbund) bestätigte am Montag dementsprechende Medienberichte.
 
Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr hatten den Mann geborgen und ihn der Berufsrettung übergeben. Die Rettungskräfte begannen mit Wiederbelebungsmaßnahmen und brachten den Verunglückten unter Reanimationsbedingungen per Hubschrauber in ein Spital.
 
Erst am Freitagnachmittag hatte eine etwa 50 Jahre alte Frau beim Schwimmen in der Alten Donau Schwierigkeiten bekommen. Sie wurde von Ersthelfern an Land gebracht und musste vom Rettungsdienst intubiert und künstlich beatmet werden, ist aber mittlerweile auf dem Weg der Besserung. Die Frau konnte auf eine Normalstation verlegt werden, bestätigte eine Krankenhaussprecherin am Montag einen Bericht des ORF Wien.
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