Hype im Netz

ÖBB-Katze wird Internet-Hit

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Das Foto der Katze im Zug wurde bereits mehr als 1.000 Mal kommentiert.

Eine Katze in einem Railjet der ÖBB sorgt für Aufregung im Netz. Die Österreichischen Bundesbahnen posteten am Montag ein Foto, auf welchem eine Katze mit rotem Fell außerhalb der Transportbox auf einem Tisch liegt. "Was wir sagen sollten: Es warad weng da Transportbox! Aber samma sich ehrlich: GAAAAATZE", postete das Unternehmen dazu.

Schnell wurde der Facebook-Beitrag zum Internet-Hit: Innerhalb weniger Tage wurde das Foto mehr als 1.000 Mal kommentiert, beinahe 10.000 Mal geliked und mehr als 500 Mal geteilt. Um Ärger zu vermeiden, kommentierten die ÖBB sogleich: Liebe Community, wir fanden das Foto einfach süß und wollten es euch nicht vorenthalten. Klarerweise ändert dies nichts an den Bestimmungen für die Beförderung von Tieren."

Witzige Kommentare

Für den Beitrag bekamen die ÖBB zum Großteil positive Rückmeldungen. "Danke ÖBB... mein Bild über Euch ändert sich gerade sehr in eine andere Richtung... In ein sehr Gutes und Menschliches!!!!", kommentierte ein Facebook-Nutzer. Auch andere User stimmten zu: "Ich bin ja schon ewig ein großer ÖBB-Fan, aber dieses Posting macht euch ja noch sympathischer." Viele andere Nutzer kommentierten mit Schnappschüssen ihrer Vierbeiner in den Zügen der Österreichischen Bundesbahnen.

Sogar Firmen wie "futurezone.at" reihten sich ein in die lange Liste der Kommentare. "Liebe ÖBB, falls ihr Hilfe von der österreichischen Katzenpolizei braucht um die Causa restlos aufzuklären, wir helfen gern bei der Recherche und sind dank unserem Redaktionskater Graf Katzula bestens mit der österreichischen Katzenpolizei vernetzt", kommentierte das Technologie-Nachrichtenportal.

Das Aufdecker-Portal "Mimikama" bestätigte sogleich die Echtheit des Postings: "Wir können verifizieren: anhand der Tische und Sitze dürte es sich tatsächlich um die ÖBB handeln, mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Railjet. #catcontent", kommentierte die Initiative, die üblicherweise über Internetmissbrauch aufklärt. Daraus entwickelte sich ein witziges Dreiergespräch zwischen den ÖBB, Mimikama und Futurezone.

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