Nach 15 Coups von LKA ausgeforscht

Serieneinbrecher im Spital waren hauseigene Securitys

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Sie waren für die Sicherheit in der Nacht zuständig – und gingen auf Einbruchstour. 

Wien. Durch umfangreiche und intensive Ermittlungen gelang es dem Landeskriminalamt, Außenstelle Nord, einen 21-jährigen Slowaken und seinen afghanischen Kollegen (20) als Serieneinbrecher und Diebe auszuforschen.

Komplize. Immer wenn sie Nachdienst hatten, drangen sie im Krankenhaus Nord in Floridsdorf mit gestohlenen Magnetkarten in Büros und Behandlungsräume ein, stahlen Bargeld, Parfums, Elektrogeräte und andere Wertgegenstände, indem sie Container, Büroladen und Handkassen aufbrachen. Im Zuge von Hausdurchsuchungen an zwei Adressen wurden die gestohlenen Zutrittskarten, 7.100 Euro sowie diverse Wertgegenstände und fremde Ausweise sichergestellt. Ein Mitbewohner des Afghanen wurde wegen Begünstigung angezeigt, weil er vorgab, das ­sichergestellte Geld gehöre ihm – was sich als Lüge herausstellte.

  

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