Bande überfiel österreichischen Unternehmer in seiner Luxusvilla in Südfrankreich.
„Die Côte d’Azur ist ein magnetischer Anziehungspunkt für Millionäre, somit ein sehr gefährliches Pflaster“, sagte der Wiener Verleger Christian W. Mucha im Talk mit oe24.TV.
Wie berichtet, wurden ein Österreicher und seine russische Ehefrau in ihrer Luxusvilla im Nobel-Viertel von Théoule-sur-Mer in der Nähe von Cannes (Frankreich) von einer polizeibekannten Bande überfallen und ausgeraubt. Die Täter hatten die Opfer mit Pistolen bedroht, Schmuck, Bargeld und eines der Autos aus der Garage gestohlen. Der Gesamtwert der Beute: rekordverdächtige 10 Mio. Euro!
Nordafrikaner
Sieben Verdächtige wurden vergangene Woche festgenommen. Verleger Mucha, der auch ein Haus in Südfrankreich hat: „Man weiß dort um die Gefährlichkeit der Banden, die meist aus Nordafrika stammen. Daher verstehe ich nicht, warum die Herrschaften so viel Bares daheim hatten. Auch meinen Nachbarn hat es schon zweimal erwischt.“
(kuc)