Die AUA will 767 Millionen Euro vom Steuerzahler - doch eigentlich hat die Bevölkerung andere Probleme, sagt der 'Wut-Bauer'.
Die AUA wurde für 500 Millionen Euro an die Lufthansa verkauft. Durch die Corona-Krise will das Unternehmen jetzt 767 Millionen Euro vom österreichischen Steuerzahler als Hilfsmaßnahme, denn die Flieger stehen still. An Reisen ist durch die Beschränkungen und Warnungen nicht zu denken. Doch statt "den Großen" Geld zu geben, habe der Steuerzahler ganz andere Probleme, lässt der Kärntner Kabarettist Wolfgang Feistritzer seine Figur "Wut-Bauer" Petutschnig Hons aus Schlatzing sagen.
Dabei trifft er offenbar einen Nerv. Sein Clip ist ein großer Erfolg auf Facebook – knapp 5.000 Likes gab es bereits für sein Video. Die User können die Kritik des "Wut-Bauern" offenbar gut nachvollziehen. "Er hat ja so recht ...", kommentiert eine Userin. "Geldverteilen ist immer schlecht für die Kleineren ausgegangen", schreibt ein anderer. "Bravo Hans... Einer mit Hausverstand und Mut" applaudiert eine Userin.