Mehr Geld für Familien und sozial Schwache

Das sind die nächsten staatlichen Teuerungs-Hilfen

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ÖSTERREICH checkt, welche Teuerungs-Hilfen Sie schon demnächst bekommen.

Wien. Die hohen Preise machen das normale Leben für viele nicht mehr leistbar. ÖSTERREICH liefert den Hilfen-Überblick.

Noch im September:

Schulstart: Zum Schulstart gibt es nochmals 100 Euro pro schulpflichtigem Kind.

Geringverdiener & Arbeitssuchende: Geringverdiener und Arbeitslose erhalten eine Einmalzahlung von 300 €.

Für Pensionisten: Der Pensionistenabsetzbetrag für kleine Pensionen soll bis zu 500 Euro bringen.

Familienbonus: Auf 2.000 Euro wurde der ­Familienbonus für das ganze Jahr 2022 erhöht – wird von der Lohnsteuer abgezogen.

Kindermehrbetrag: Für alle, die nicht vom Familienbonus profitieren, wird der Kindermehrbetrag von 450 auf 550 Euro erhöht.


Ab 2023 folgen die strukturellen Reformen

Aus für kalte Progression: Ab Jänner 2023 werden zwei Drittel der kalten Progression abgeschafft: Steigt die Inflation, steigen auch die Steuerstufen.

Familienleistungen an Inflation angepasst: Damit steigen die Familienbeihilfe, das Kinderbetreuungsgeld und der Familienzeitbonus.

500 Euro Absetz-Betrag: Als Mittel gegen Teuerung für Geringverdiener.

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