Andreas Kohl liegt derzeit nur auf dem vierten Platz.
Die Umfragewerte für den schwarzen Bundespräsidentschaftskandidaten Andreas Khol sind derzeit alles andere als gut. Er liegt nur auf dem vierten Platz.
Ganz geschlagen will sich die ÖVP aber noch nicht geben. Sie hofft noch auf den sogenannten „Pröll-Faktor“. Konkret erklärt ein VP-Stratege: „In Niederösterreich haben wir die meisten Wahlberechtigten. Der Erwin (Pröll) mobilisiert derzeit stark für Khol, auch damit ihm nachher niemand Vorwürfe machen kann, weil er selbst nicht angetreten“ sei. Mit dieser Schützenhilfe aus Niederösterreich träumt das Khol-Lager noch davon, bei der Wahl am 24. April doch noch Nummer zwei werden zu können. Wirklich optimistisch scheint aber keiner.