Ganz im Ernst

Faymann: 7.-schönster Weltpolitiker

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Magazin „Vanity Fair“ rankte die 10 Ten „World Leader“. 

Was für ein unerwartet schöner Wahlerfolg. Das internationale Mode- und Politmagazin Vanity Fair wählte Bundeskanzler Werner Faymann in die Top 10 der modischsten „World Leader“.

Exakt der 7. Platz ist es geworden – damit sind unter den Männern nur noch Englands Premier David Cameron (Platz 1), der Niederländer Mark Rutte (3. Rang) und US-Präsident Barack Obama (5. Platz) schöner als unser Kanzler.

Auffallend schwärmerisch ist die Begründung der Jury, die in Werner Faymann nicht nur den „berühmtesten grau melierten Österreicher seit Sigmund Freud“ zu sehen glaubt, sondern vor allem von seiner perfekten Haarpracht nachhaltig beeindruckt ist.

Volles Haar ist für 52-Jährigen Visitenkarte
Wörtlich wird über seine Haare geschrieben: „Es ist ein perfekter, dichter melierter Wald, den man sonst nur von Fotos auf Haarfärbemitteln kennt.“

Natürlich geht es bei „best dressed“ nicht allein um schöne Haare, sondern schon auch um Kleidung – hier konnte Faymann mit seiner ganz klassischen Outfit-Variante punkten: „Er trägt dunkle Anzüge, weiß oder hellblaue Hemden und schmale Krawatten.“ Doch das alles würde nicht für eine Top-Ten-Platzierung reichen, wären da nicht die Haare, schwärmen die Mode- und Styling-Experten. Deshalb auch das fulminante Finale der Jury-Bewertung: „Manchmal ist ein Anzug nur ein Anzug, aber volles Haar ist bei einem 52-jährigen Mann immer eine Visitenkarte.“

Öfter fesche Männer 
am Magazin-Cover
Schöne Männer sind bei Vanity Fair übrigens öfter zu Gast. Erst kürzlich lächelte der Ex-Papstsekretär Georg Gänswein alias ,George Clooney des Vatikans‘ – vom Cover der italienischen Ausgabe. Titel: „Schön zu sein, ist keine Sünde.“ Eben.

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