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Damit sie sich wieder drehen

FPÖ-Bundesrat behauptet: Grüne wollte Windräder mit Strom antreiben

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Der Tiroler FPÖ-Politiker Christoph Steiner berichtet von einem amüsanten Besuch des Bundesrats bei einem Windpark im Burgenland - im Saal bricht Gelächter aus. 

Die Rede des FPÖ-Bundesrats Christoph Steiner (34) wird aktuell viel diskutiert. Viele Internet-Nutzer fragen sich, ist die Anekdote des Freiheitlichen echt? Selbst FPÖ-Landeschef Markus Abwerzger schaltete sich auf Twitter ein, besteht darauf, es sei echt. 

Doch von Anfang: In seiner Rede berichtet Steiner von einer Besichtigung eines Windparks im Burgenland gemeinsam mit dem Bundesrat. Die Windräder seien still gestanden, da kein Wind ging, weswegen laut Steiner eine Grünen-Politikerin gefragt haben soll, "ob man die Windräder nicht elektrisch antreiben könnte." Er richtete seinen Blick auf Umweltministern Leonore Gewessler, die bei seiner Rede anwesend war: "Also so viel zu den tollen Geistesblitzen Ihrer Kollegen hier in der Fraktion", so Abwerzger. 

 

 

 

Anlass für die Anekdote von Steiner war das Energieeffizienzgesetz des Klimaschutzministeriums, welches im Bundesrat diskutiert wurde. Ob die geschilderte Situation so wirklich stattgefunden hat, ist unklar. Steiner war persönlich damals nicht anwesend, sondern Parteikollege Michael Bernard, der ihm scheinbar den Wortwechsel übermittelte. Klar ist aber, dass es zumindest bei vielen für lautes Gelächter sorgte. 

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