Der Tiroler FPÖ-Politiker Christoph Steiner berichtet von einem amüsanten Besuch des Bundesrats bei einem Windpark im Burgenland - im Saal bricht Gelächter aus.
Die Rede des FPÖ-Bundesrats Christoph Steiner (34) wird aktuell viel diskutiert. Viele Internet-Nutzer fragen sich, ist die Anekdote des Freiheitlichen echt? Selbst FPÖ-Landeschef Markus Abwerzger schaltete sich auf Twitter ein, besteht darauf, es sei echt.
- Umfrage-Beben: SPÖ holt ÖVP ein, Babler vor Nehammer!
- Drag Queen provoziert FPÖ-Hofer im Parlament
- Regenbogen-Beleuchtung und Dragqueen: Kickl attackiert jetzt Sobotka
Doch von Anfang: In seiner Rede berichtet Steiner von einer Besichtigung eines Windparks im Burgenland gemeinsam mit dem Bundesrat. Die Windräder seien still gestanden, da kein Wind ging, weswegen laut Steiner eine Grünen-Politikerin gefragt haben soll, "ob man die Windräder nicht elektrisch antreiben könnte." Er richtete seinen Blick auf Umweltministern Leonore Gewessler, die bei seiner Rede anwesend war: "Also so viel zu den tollen Geistesblitzen Ihrer Kollegen hier in der Fraktion", so Abwerzger.
???????? Wie sinnvoll: Grüne wollte Windräder mit Strom antreiben, berichtet FPÖ-Bundesrat.
— GeorgeOrwell3 (@george_orwell3) June 16, 2023
Gelächter im Bundesrat: Der Tiroler FPÖ-Politiker Christoph Steiner berichtet von einem Besuch des Bundesrats bei einem Windpark im Burgenland.
Dort herrschte – mal wieder – Windstille. pic.twitter.com/AuCb5TD6ie
Anlass für die Anekdote von Steiner war das Energieeffizienzgesetz des Klimaschutzministeriums, welches im Bundesrat diskutiert wurde. Ob die geschilderte Situation so wirklich stattgefunden hat, ist unklar. Steiner war persönlich damals nicht anwesend, sondern Parteikollege Michael Bernard, der ihm scheinbar den Wortwechsel übermittelte. Klar ist aber, dass es zumindest bei vielen für lautes Gelächter sorgte.