Rössler nutzte Rolle bei Klärung des Finanzskandals – schaffen sie Koalition?
Vor einer Woche feierte man in Tirol noch einen Pflichtsieg – doch in Salzburg gelang eine eindrucksvolle Kür: Die Grünen von Spitzenkandidatin Astrid Rössler sprangen am gestrigen Sonntag auf 20 %, das ist ein Plus von sagenhaften 12,7 Prozentpunkten.
Warum ist leicht erklärt: Rössler konnte ihre Rolle auch als Chefin des U-Ausschusses und damit als Aufklärerin des Finanzskandals voll nutzen. Erste Analysen zeigen: 11 % der Grün-Wähler begründeten laut einer Umfrage des Hayek-Instituts ihre Wahl mit der Rolle Rösslers im U-Ausschuss.
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"Es sieht ganz danach aus, dass wir das gesteckte, ehrgeizige Ziel heute auch erreichen. Wir erwarten eine Verdoppelung auf 15 Prozent der Stimmen, das wäre perfekt für den heutigen Tag", sagte sie
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"Es sieht ganz danach aus, dass wir das gesteckte, ehrgeizige Ziel heute auch erreichen. Wir erwarten eine Verdoppelung auf 15 Prozent der Stimmen, das wäre perfekt für den heutigen Tag", sagte sie
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"Es sieht ganz danach aus, dass wir das gesteckte, ehrgeizige Ziel heute auch erreichen. Wir erwarten eine Verdoppelung auf 15 Prozent der Stimmen, das wäre perfekt für den heutigen Tag", sagte sie
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"Es sieht ganz danach aus, dass wir das gesteckte, ehrgeizige Ziel heute auch erreichen. Wir erwarten eine Verdoppelung auf 15 Prozent der Stimmen, das wäre perfekt für den heutigen Tag", sagte sie
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"Es sieht ganz danach aus, dass wir das gesteckte, ehrgeizige Ziel heute auch erreichen. Wir erwarten eine Verdoppelung auf 15 Prozent der Stimmen, das wäre perfekt für den heutigen Tag", sagte sie
Die Koalitionsbildung in Salzburg wird aber schwierig: Denn als Zweier-Koaltion geht sich zumindest laut den ersten Ergebnissen nur eine Neuauflage von Schwarz-Rot aus – diese beiden Parteien hätten eine lockere Mehrheit von 20 Mandaten. Aber: Zu tief sind die Wunden nach dem Platzen des Finanzskandals. Schwarz-Grün hätten zusammen immerhin 18 Mandate – was aber zunächst nicht ausreichte um zu regieren.
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