FP-Politiker fordert

Gudenus: Wien muss islamismusfreie Stadt werden

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Er fordert abermals eine sofortige Abschiebung straffällig gewordener Asylwerber.

In einer Aussendung warnt der Wiener Vizebürgermeister Johann Gudenus von der FPÖ vor der zunehmenden Islamisierung der Hauptstadt. Wien sei Dreh- und Angelscheibe von „Undercover-Terroristen“. „Längst müssten Koran-Verteilungen auf Wiens Straßen verboten und muslimische Vereine strenger kontrolliert werden“, fordert der FP-Politiker.

Wie bereits mehrfach von der FPÖ gefordert, sollen straffällig gewordenen Asylwerber sofort ausgewiesen werden. Das sei „der einzige Weg, diesem Problem Herr zu werden“, meint Gudenus. In seinem Statement verweist er auf einen Artikel des deutschen Portals „Focus-Online“. Dort wurde vor kurzem berichtet, dass Sicherheitskreise vor einer „besorgniserregend großen“ Salafisten-Szene in Österreich warnen. Der Artikel berief sich auf Aussagen vom Jihadismus-Experten Thomas Schmidinger. Er schätze die Zahl der Personen, die höchst empfänglich für den radikalen Islam seien, auf 2.000 bis 3.000 ein. Vor allem sehe er Tschetschenen betroffen.

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