Twitter-Spott

Kabarett-Star mit irrem Mateschitz-Vergleich

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Der "Staatskünstler" zieht Mateschitz, Stronach und Baumgartner gleichzeitig durch den Kakao.

Das "Wutbürger"-Interview von Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz in der Kleinen Zeitung spaltet das Land. Neben Lob von Seiten HC Straches hagelt es auch viel Kritik für Mateschitz. Den Vogel abgeschossen hat dabei Staatskünstler Florian Scheuba, der auf Twitter einen irren Vergleich zieht.

 


 

Zuvor haben schon 50 Flüchtlingshelfer aus Salzburg dem Red-Bull-Chef ihre Meinung gegeigt.

Mateschitz hatte in dem Skandal-Interview gesagt: "Keiner von denen, die 'Willkommen' oder 'Wir schaffen das' gerufen haben, hat sein Gästezimmer frei gemacht oder in seinem Garten ein Zelt stehen, in dem fünf Auswanderer wohnen können."

Zu viel für die Helfer. "Mit dieser Aussage, die nicht nur falsch sondern auch in höchstem Maße zynisch ist, verhöhnen Sie jene Menschen, die sich nun seit fast zwei Jahren ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe engagieren", schreibt die Gruppe erbost. "Für dieses ehrenamtliche Engagement brauchen wir keinen Applaus, denn wir tun all dies aus der ehrlichen Überzeugung heraus, dass es richtig ist. Aber mit Ihren jüngsten Aussagen verhöhnen Sie unser tägliches Tun für ein gelingendes Zusammenleben! Ein Funken mehr Respekt wäre angebracht gewesen."

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