Am Freitag gab es eine pinke Abschiedsparty für Beate Meinl-Reisinger. Indes sorgte ihre Ankündigung in ÖSTERREICH für Wirbel.
Beate Meinl-Reisingers Terminkalender am letzten Tag vor der Karenz ist dicht gedrängt. Von einer Pressekonferenz zum Thema Sicherungshaft (s. links), geht es direkt zur Baby-Party. Mit bunten Ballons und vielen Geschenken verabschiedeten die Neos am Freitag, dem Weltfrauentag, ihre Chefin in die zweimonatige Auszeit. „Lustig! Das ist meine erste Babyshower, obwohl das schon mein drittes Kind ist“, scherzt die Pinke.
Der Vorteil an dem hierzulande noch nicht so lange praktizierten Brauch: Es gibt jede Menge Geschenke. Die kann Meinl-Reisinger wahrscheinlich gut brauchen, wie sie im MADONNA-Interview vorab verriet. Denn: „Ich war noch nie so beiläufig schwanger. Ich freue mich auf die Auszeit, damit ich die Vorbereitungen endlich starten kann.“ So beschenkten die Pinken ihre Chefin etwa mit einem „Baby-Starterset“ mit Decken & Co. sowie einem Strampler mit Aufdruck „Generation Europa“. Das passt, wird Meinls dritte Tochter doch mit zweitem Vornamen Europa heißen (s. unten).
„Ab Samstag übernimmt mein großartiger und großer Stellvertreter Niki Scherak das Klubobfrau-Büro“, erklärte die lachende Hochschwangere – das Baby kommt in vier Wochen – noch auf Instagram in Richtung ihres um vieles größeren Neos-Kollegen: „Ich komme zurück – und dann wieder mit High Heels.“
Wilde Diskussion im Netz um Baby-Namen "Europa"
Die Ankündigung von Beate Meinl-Reisinger in ÖSTERREICH, ihrer Tochter – auf Wunsch der großen Schwester – „Europa“ als zweiten Vornamen geben zu wollen, sorgt im Netz für wilde Diskussionen. So befinden gleich mehrere User: „Das arme Kind.“ Sie fürchten, dass es das Neos-Baby mit dem Namen in der Schule nicht leicht haben wird.
„Europa ist doch ein cooler Name“, kontern andere. Auf jeden Fall sei Europa besser als andere kreative Einfälle bei der Namensgebung.
