Gerald Grosz

Einziger Schluss: Neuwahlen!

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Ein Kommentar von Gerald Grosz.

Die fünf gescheiterten Regierungsjahre der drei türkis/schwarzen Kanzler Kurz, Schallenberg und Nehammer samt dem grünen Appendix Kogler, 140 verlorene Tage für Österreich, eine anziehende Teuerung, eine halbe Million Arbeitslose, 25 Milliarden Euro Staatsdefizit, 400 Milliarden Schulden, ein Plus von 22 Prozent Betriebspleiten zeigen doch: Der wahre politische Geisterfahrer der Republik, der politische Selbstmordattentäter des Landes ist der Flohzirkus ÖVP. Und die jüngere Vergangenheit zeigt, dass diese einst staatstragende und heute staatszersetzende Partei nicht mehr regierungsfähig, geschweige denn pakttreu ist.

Allein die Existenz der ÖVP in der demokratischen Parteienlandschaft lähmt das Land, lässt keine Führung mehr zu. Diese traurige Erkenntnis setzt sich in breiten Teilen der Bevölkerung durch, führt zum einzigen Schluss! NEUWAHLEN! Nehmt diese Verantwortungslosen von der Herdplatte, verbannt sie von den Verantwortungsämter, stößt sie auf den Misthaufen der Geschichte. Jede Form einer künftigen Regierung, an der diese ÖVP beteiligt ist, führt unweigerlich zum Ende der Republik.

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