Nach Mega-Eklat bei Fellner! LIVE geht Streit nun in die nächste Runde.
Das TV-Duell Rudi Fußi gegen Gerald Grosz auf oe24.TV endete am Montagabend mit einem Eklat: Mitten in der Sendung verließ Fußi das Studio - nach einem heftigen Schlagabtausch mit Grosz. Grosz tritt nun auf Twitter gegen seinen Diskussionspartner Rudi Fußi nach.
Grosz verhöhnt Fußi
In eindeutig verhöhnender Art setzte Gerald Grosz nach dem gestrigen Mega-Eklat bei Fellner! LIVE gleich mehrere Tweets ab: "Es ist vollbracht! Rudi Fußi hat das Handtuch geworfen. Game over, Rudi!", jubelt Grosz in einem hochgeladenen Handy-Video. Fußi sei „geistig limitiert“ und "Vordenker einer längst vergangenen politischen Epoche", ätzt Grosz in dem Video. Zum Abschluss verhöhnt er sein Gegenüber dann auch noch: "Vielleicht konnte er ja was lernen. Pfiat di, Rudi!"
Doch auch um die Nachfolge seines Diskussionspartners kümmert sich Grosz in einem Tweet gleich persönlich. Er hat eine "Stellenanzeige" auf Twitter gepostet, auch die hat er freilich gleich mit mehreren Seitenhieben gegen Fußi versehen.
Fußi platzte der Kragen und er verließ die Sendung
Dass diese beiden keine Freunde mehr werden, war schon vorher klar. Jeden Dienstag fetzten sich der linke Rambo und der rechte Zyniker im Fellner! LIVE-Studio zu gewissen brisanten Themen, doch die Diskussion rund um den UNO-Migrationspakt ließ die Wogen hoch gehen. Die beiden lieferten sich wieder ein wildes Schreiduell und hielten sich nicht zurück. Das war man bis dato von ihnen ja auch gewohnt, aber dann kam alles ganz anders. Als Grosz zum Monolog ansetzte, reichte es Fußi offenbar. Er stand plötzlich auf und verließ das Studio (siehe Video ab Minute 26:30).
Nachtritt auf Twitter
ÖSTERREICH-Herausgeber Wolfgang Fellner blieb mit Gerald Grosz allein zurück, der offenbar noch meinte, dass dies bald wieder vorbei sei. "Der kommt gleich wieder." Aber da täuschte er sich. Fußi verschwand und ätzte dann auf Twitter weiter. "Bin jetzt in der Sendung aufgestanden und gegangen. Hab keine Lust mehr, mir die faktenbefreite Hetze von Grosz anzutun", so der Polit-Berater.