Die ÖVP teilt jetzt gegen Kickl und die FPÖ aus.
Nach seinem kurzen Doorstep legte Wiens ÖVP-Chef Karl Mahrer nun via Aussendung gegen FPÖ-Chef Herbert Kickl nach.
- Stocker - Vom Anti-Kickl zum Doch-nicht-mit-Kickl
- Wie Herbert Kickls Traum vom Volkskanzler platzte
- ÖVP wirft Kickl „Machtrausch und Kompromisslosigkeit“ vor
"Aus gutem Grund"
Die Regierungsverhandlungen sind gescheitert - und das aus gutem Grund“, so Mahrer. „Mit Herbert Kickl ist keine verantwortungsvolle Regierungsarbeit möglich. Die letzten Wochen haben eindrucksvoll gezeigt, dass Kickl nicht an Stabilität oder konstruktiver Zusammenarbeit interessiert ist. Er ist im Machtrausch und versucht, zentrale Bereiche des Staates unter seine Kontrolle zu bringen."
Ein Seitenhieb
"Herbert Kickl liebt sich selbst mehr als Österreich", so das Fazit des Wiener VP-Chefs.