Bei Wahl am 2.10.

Sobotka fürchtet neuerliche Wahlanfechtung

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Derzeit spricht alles für eine Verschiedung der Hofburg-Wahl.

Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) fürchtet, dass es bei einer Durchführung der Bundespräsidentenwahl am 2. Oktober aufgrund der Probleme bei der Briefwahl zu einer Anfechtung kommen könnte. Derzeit werde geprüft, ob man die Wahl durchführen kann, ohne dass die Wahl angefochten wird: Danach sehe es derzeit nicht aus, stellte er bei einer Talkrunde am Samstag beim ÖAAB-Bundestag in Graz fest.

"Wir überlegen in der Situation, können wir sie so durchführen, dass sie nicht angefochten wird. Schaut nicht aus, dass wir das zusammenbringen", erklärte Sobotka. Er will am Montag über eine etwaige Verschiebung der Wahl informieren.

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