Der ehem. bayrische Ministerpräsident wurde in der Hypo-Affäre einvernommen.
Edmund Stoiber, der ehemalige bayrische Ministerpräsident, bezeichnete den verstorbenen Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider als "Rechtsradikalen". Wie "News" berichtet wurde Stoiber in der Hypo-Affäre als Zeuge einvernommen.
Bei der Einvernahme kam ein im Jahr 2007 geplantes Treffen zwischen Stoiber und Haider zur Sprache. Haider habe dem ehemaligen CSU-Chef Stoiber mitteilen lassen, dass er ein Treffen wünsche.
Stoibers markante Antwort: Er (Anm.: Kurt Falthauser, damals bayrischer Ministerpräsident und Überbringer des Wunsches) müsse "wohl einen Vogel haben", wenn er glaube, dass Stoiber sich mit Haider treffe. Er wolle sich auf keinen Fall mit einem "Rechtsradikalen" wie Haider treffen, so News.