Ex-FPÖ-Chef teilt aus

Strache: 'Brauchen Migrationsampel statt Corona-Ampel'

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Die Corona-Ampel der Regierung solle nur von den wahren Problemen ablenken.

Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache übt erneut scharfe Kritik an der Bundesregierung und Corona-Ampel, die nächste Woche in Betrieb gehen soll. „Solange die Bundesregierung weiterhin an durchaus fehlerbehafteten PCR-Tests mit vielen falsch positiv Getesteten festhält, ohne sie in Relation zur Anzahl der Tests bzw. der Anzahl der tatsächlich Erkrankten zu setzen, stellt diese Ampel schlichtweg nur eine weitere Husch-Pfusch-Maßnahme der Bundesregierung zum Nachteil unserer Gesellschaft dar“, so Strache in einer Aussendung.
 

"Angst und Panik"

Die Regierung und vor allem  Minister "Angstschober" würden mit ihrer Politik nur Angst und Panik verbreiten, so der ehemalige Vizekanzler weiter. Das dicke Ende stünde noch bevor, nämlich spätestens dann, wenn die Kurzarbeit auslaufe und hunderttausende Menschen ohne Job vor den Trümmern ihrer Existenz stünden, so Strache.
 
Strache fordert anstatt einer Corona-Ampel die Einführung einer Migrationsampel: „Die Politik wäre an dieser Stelle gefordert, die wahren Probleme in unserem Land anzugehen, den Menschen Sicherheit zu vermitteln und sich beispielsweise um teils importierte Kulturkonflikte, die offen auf unseren Straßen ausgetragen werden, zu kümmern, anstatt von den echten Herausforderungen abzulenken. In diesem Bereich bräuchten wir anstatt einer Corona-Ampel also eine auf Rot stehende Migrationsampel, um weiteren Schaden von unserer Gesellschaft abzuwenden“, so der Ex-FPÖ-Chef abschließend. 
 
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