Schock-Meldung

Fataler Fehler: KI bringt Erling Haaland um

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Unfassbarer Fehler der norwegischen Zeitung „Verdens Gang“: Das Blatt berichtete, dass Manchester-City-Superstar Erling Haaland (23) erschossen wurde. 

Was war passiert: Haaland wurde vom berühmten Fotografen David Yarrow (57) an einer Meeresbucht im eiskalten Wasser als Wikinger inszeniert. Dabei entstanden beeindruckende Bilder vom Triple-Helden - mit Fell-Weste, langen, offenen Haaren sowie einem Schwert und Schild in der Hand.

Yarrow: „Es war nicht die schwierigste Entscheidung, mit dem Thema Wikinger zu spielen, denn es gibt kaum einen anderen Sportler auf der Welt, der diesen Look natürlicher tragen könnte.“ Im Video lässt sich Haaland die Kälte nicht anmerken, ist cool wie ihn seine Fans kennen.

"Verdens Gang" zeigte die Bilder, schrieb wortwörtlich: "Der Fotograf David Yarrow hat einzigartige Fotos des Fußballers Erling Braut Haaland (23) gemacht, der auf dem Anwesen des Milliardärs Arne Fredly in Lysaker erschossen wurde.“  Wie bitte?

KI interpretierte "shoot" falsch - Zeitung entschuldigt sich

Keine Panik! Haaland überstand das Fotoshooting unbeschadet und will am Samstag (16 Uhr) gegen Wolverhampton (mit ÖFB-Star Sasa Kalajdzic) in der Premier League wieder für Tore sorgen. Die Zeitung setzt bereits seit geraumer Zeit auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Die KI hatte „shoot“ wohl ganz falsch interpretiert.

Die Zeitung korrigierte den makabren Fehler umgehend und entschuldigte sich: Sportchef Frode Buanes schreibt in einer Textnachricht an „Dagbladet“: „Hier muss ich mich einfach bei Erling Braut Haaland entschuldigen. Obwohl Haaland in England fast wöchentlich die gegnerische Abwehr auseinandernimmt und im Stücke schießt, war es keineswegs die Absicht, ihn in gedruckter Form zu töten.“ Das Versprechen: Sowas soll in Zukunft nicht mehr passieren. 

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