Mit dieser Mega-Gage wäre der Portugiese zum bestbezahlten Coach der Welt aufgestiegen.
José Mourinho sagt "Nein danke!" zu einem Mega-Angebot von 100 Millionen Euro aus China. Schon länger gab es Gerüchte um einen Wechsel ins Reich der Mitte. Doch nun hat "The Special One" Guangzhou Evergrande, laut Medienberichten, eine Absage erteilt – und dass obwohl ihn die Chinesen zum bestbezahlten Trainer der Welt gemacht hätten. Mourinho verzichtet auf das ganz große Geld.
Laut "ESPN" boten die Chinesen knapp 30 Millionen Euro pro Saison, zusätzlich wären noch Boni in Höhe von rund zehn Millionen Euro dazugekommen. Doch "Mou" sagte offenbar nach einem Treffen mit dem Vereinsboss ab.
Letzte Woche ganz andere Töne
Vor einer Woche erklärte der zweimalige Champions-League-Gewinner gegenüber "The Coaches Voice" noch: "Wenn mir jemand einen wunderbaren 10-Jahres-Vertrag gibt und das Ziel des Teams darin besteht, in der ersten Tabellenhälfte zu bleiben und Siebter, Achter oder Neunter zu werden, ist das perfekt, aber dann ist das nichts für mich. Das ist meine Natur. Mein Ziel ist es, um den Sieg zu kämpfen."
Nun wird der englische Top-Klub Newcastle United als neue mögliche Trainer-Station vom vertragslosen Mourinho gehandelt.
Arnautovic wechselt nach China
Anders als sein ehemaliger Trainer bei Inter Mailand, wechselt der österreichische Legionär Marko Arnautovic nach China. Nachdem Österreichs Fußball-Nationalstürmer bereits im Jänner mit einem Transfer ins Reich der Mitte liebäugelte, gehen West Ham United und der Wiener nun getrennte Wege. Wie der Premier-League-Club am Montag in einem knappen Statement vermeldete, geht Arnautovic zu Shanghai SIPG.